Selig sind, die Armut leben
ein Lied vom Himmel singen
Selig sind, die Trauer tragen
im Tod das Leben finden.
Selig sind, die Ohnmacht wagen,
ihr Herz ins Morgen führen.
Selig sind, die Hunger leiden
im Schrei zu Gott gesättigt sind.
Selig sind, die hier verzeihen,
ein Licht der Hoffnung werden.
Selig sind die tief Verletzten
die Wundenheiler dieser Welt.
Selig sind, die Frieden stiften,
den Hass mit Liebe binden.
Selig sind, die weitersehen,
mit seinem Segen weitergeh´n.
T: Thomas Laubach
überarbeitet: M. Stutzenberger
M: Solang es Menschen gibt auf Erden...