Lied zum Einzug: Solang es Menschen gibt auf Erden
er wirft
das feuer
auf die erde
er will
dass seine liebe brennt
er ist
das licht
der dunklen welt
das uns´re finsternis erhellt
er ist
der friede nach dem streit
der die entzweiten menschen eint
er, Jesus, ist das Himmelsbrot
das uns´ren herzenshunger stillt
er wirft
das feuer
auf die erde
er will
dass seine liebe brennt
er ist´s
der uns´re ganze welt
in seinen guten händen hält
T: nach Wilhelm Willms, überarbeitet M. Stutzenberger
M: Solang es Menschen gibt auf Erden
Zur Bereitung der Gaben:
ICH TRÄUME EINE KIRCHE
Ich träume eine Kirche, in der kein Mensch mehr lügt
Wo niemand einen ander´n in falscher Hoffnung wiegt.
Ich träume eine Kirche, die wahr ist und gerecht,
wo alle Menschen frei sind und niemand nur Knecht.
Ich träume eine Kirche, die jedem Schuld vergibt.
Verletztes kann verheilen, der Fremde wird geliebt
Ich träume eine Kirche, die nicht Gesetzen traut-
Und die ein Zelt des Friedens den Menschen baut.
Ich träume eine Kirche, die neue Schritte wagt,
die sich aufbaut von unten und dient, wie Jesus sagt
Ich träume eine Kirche, die teilt und sich verschenkt.
die wenig an sich selbst und mehr an and´re denkt.
T: Dieter Stork/überarbeitet M. Stutzenberger
M: Ich glaube an den Vater…
Zum Friedensgruß:
Du bist da wo Menschen leben
Du bist da wo Hoffnung ist
Du bist da wo Menschen lieben
Du bist da wo Liebe ist.
Du bist da wo Menschen lieben
Du bist da wo Liebe ist
Du bist da wo Menschen leben
Du bist da wo Sehnsucht ist.
Du bist da wo Menschen sehnen
Du bist da wo Wärme ist.
Du bist da wo Menschen leben
Du bist da wo man vermisst